„HAPPY NEW YEAR & hopefully 2023 is good to you“
Über die Weihnachtstage haben wir bei meiner Mutter in Basel übernachtet. In der ersten Nacht bin ich aufgewacht und wusste einen Moment lang gar nicht wo ich mich befinde... Ich lag auf der „falschen" Seite im Bett. Es war stockfinster (nicht wie bei uns zu Hause), das Fenster war an einem anderen Ort als gewohnt. Ich musste mich kurz orientieren, bis ich wieder wusste wo ich war.
Das Thema „Orientierung“ hat mich im 2022 stark begleitet. Was geschieht mit mir, mit meinem Gegenüber, wenn wir die Orientierung verlieren? Wenn wir nicht mehr wissen wo wir sind, wo wir hingehören, wo der Weg ist, wohin wir überhaupt wollen. Was löst das bei mir, bei Ihnen aus? Und an was orientiere ich mich eigentlich?
Manche haben im 2022 den Job verloren, andere wurden krank, wiederum andere haben sich getrennt, es gab Todesfälle im engeren Umkreis... und... und... So verlieren wir immer mal wieder die Orientierung.
Das Foto ist auf einem Spaziergang mit unserer Hündin Anfang Dezember entstanden. Ich staune immer wieder, wie unglaublich gut sie sich orientieren kann. Egal wo wir uns gerade befinden, wo wir gerade auf Besuch oder in den Ferien sind, sie findet den Weg immer zurück.
Tayla hat die wunderbare Gabe, dass sie sich räumlich sehr gut orientieren kann. Sie findet sich dank ihrer eigenen Sinneswahrnehmung und der Erinnerung an Bewegung an jedem Ort zurecht. Ich selber orientiere mich an vielen kleinen Dingen im Alltag. Seien dies meine Routinen, mein Kalender (ich muss immer die ganze Woche vor mir sehen. An einzelnen Tagen kann ich mich nicht so gut orientieren) oder meine Abläufe, die wann immer möglich, gleich sind. Orientierung geben mir auch authentische Menschen und wenn ich mich auf das Gegenüber verlassen kann.
Zu meinen Stärken gehört sicher auch, dass ich mich situativ gut orientieren kann d.h. dass ich eine aktuelle Situation schnell verstehe und mich entsprechend verhalten kann. Das ist ein grosses Plus bei meiner Arbeit als Coach, beim rekrutieren oder in der Standortbestimmung.
Wie sieht es bei Ihnen aus?
• An was orientieren Sie sich?
• Wer gibt Ihnen Orientierung?
• Wo wünschen Sie sich mehr Orientierung?
• Nach was richten Sie sich aus?
Falls Sie sich Orientierung im neuen Jahr wünschen – ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg.
So werden zum Beispiel im 2023 wieder 3 Karriere-Navigator Workshops angeboten: https://fz-consulting.ch/de/arbeitsschwerpunkte/karriere-navigator/workshop.php
Falls Sie mehr über Ihre eigene erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit lernen möchten, dann lohnt es sich, diese Seite mal genauer anzuschauen: https://www.einzigartig-hochsensitiv.ch
Am sinnvollsten finde ich es jedoch, wenn Sie sich bei mir unverbindlich für ein kostenloses Vorgespräch (30 Minuten Telefon oder Zoom) melden und wir gemeinsam schauen, was Sie im Moment benötigen, damit Sie sich wieder orientieren können. Nicht umsonst hängt ein riesiger Leuchtturm bei mir im Büro ☺.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr UND lassen Sie sich vom 2023 positiv überraschen! Vielleicht hilft es Ihnen auch, zwischendurch anzuhalten und sich mal kurz neu zu orientieren und auszurichten, denn „Viele klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.“ Buddha
„Kraft kann man nur dort tanken, wo man sich wohl fühlt.“ ostsee.de
Im Skulpturenpark des Klosters Schönthal steht eine expressive Tierplastik der englischen Künstlerin Nicola Hicks. Es ist ein Minotaur, eine Gestalt der griechischen Mythologie, ein Wesen mit menschlichem Körper und Stierkopf. Diese Kraft, die dieses Wesen ausstrahlt, hat mich bei unserem Besuch im Park richtig in seinen Bann gezogen. Und zieht mich auch heute - wenn ich das Bild, welches mein Mann im Jahr 2006 für mich gezeichnet hat betrachte - magisch an. Da kommt natürlich schon die Frage auf, was mich denn so fasziniert! Das Mystische? Die Muskeln? Die Details dieser wunderschönen Bronzeskulptur? Das Gesamtkunstwerk? Vielleicht auch die sexuelle Energie, die vom Minotaur ausgeht? Sicher von allem etwas! Ich glaube, es ist die Ausstrahlung dieser unendlichen Kraft und diese klare Ausrichtung!
Kraft bedeutet für mich, dass ich mich lebendig und voller Energie fühle, selbstbewusst durch das Leben gehe, meinen ganz persönlichen Ausdruck finde und bei mir bleibe, auch wenn es draussen stürmt. Ich bin mir auch bewusst, dass ich nicht immer voll und ganz in meiner Kraft und nach Aussen orientiert sein kann. Es ist ja auch nicht immer Sommer und die Blumen können nicht immer blühen...Deshalb sind Ferien für mich wichtig, damit ich immer wieder voll und ganz in meine Kraft komme - ganz bei mir bin, Dinge setzen lasse, neue Ideen entstehen und mein Verstand sich entspannen kann. Ich brauche Ruhe und Distanz, um aufzutanken und meine Ressourcen fokussiert zu bündeln. Verschiedene Menschen kommen auf unterschiedliche Art in ihre Kraft. Die einen gehen in die Stille, anderen hilft das Thema „Genuss“ (z.B. lesen, essen, Massage) und wieder andere brauchen die Aktivität/Bewegung (wandern, biken etc.) um „auszulüften“.
Wie sieht es bei Ihnen aus?
• Mit was verbinden Sie das Wort „Kraft“?
• Wie kommen Sie in Ihre volle Kraft?
• Wie fühlen Sie sich, wenn Sie in Ihrer Kraft sind?
• Wen bewundern Sie für seine/ihre Kraft?
• Was würde Sie unterstützen, noch mehr in Ihre Kraft zu kommen und was wären die Folgen daraus? Was hindert Sie daran wirklich?
"Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen." – Astrid Lindgren
Genau diese Zeit wünsche ich Ihnen diesen Sommer, sodass Sie nach der Ferienzeit voll in Ihrer Kraft sind und sich auf das 2. Halbjahr freuen!
Herzliche Mehrblick-Grüsse & einen kraftvollen 1. August!
Ab 16. August 2021 bin ich wieder voller Energie für Sie da!
Sacha Furrer Zoller
»Wege zu finden ist leicht, doch den richtigen für sich einzuschlagen ist eine der schwierigsten Aufgaben!» Autor unbekannt
In gewissen Kreisen bin ich als „die Frau mit dem Leuchtturm“ bekannt. Als ich vor 7 Jahren meine Firma gegründet habe, war klar, dass meine Firmenbilder etwas mit Meer und einem Leuchtturm zu tun haben sollen. Schliesslich geht es bei mir immer darum, dem Gegenüber zu Mehrblick, d.h. zu neuen und/oder weiteren Perspektiven, zu verhelfen. Dafür braucht es in einem ersten Schritt erst einmal Orientierung: Wo befinde ich mich, wo will ich hin etc. Der Leuchtturm symbolisiert für mich Stabilität und Solidität. Er gibt einen Anhaltspunkt für die eigene Lokalisation, hilft, sich zu orientieren, weist die Richtung und verleiht Sicherheit.
In der Schifffahrt dient der Leuchtturm als Orientierungspunkt, der über eine große Entfernung hinweg sichtbar ist. Seine Leuchtzeichen können von den Seeleuten erkannt und gedeutet werden und das Leuchtfeuer hilft bei der genauen Positionsbestimmung.
Wie sieht es bei Ihnen aus?
• Mit was bringen Sie einen Leuchtturm in Verbindung?
• An wem oder was orientieren Sie sich?
• Für wen dienen Sie als eine Art Leuchtturm (z.B. PartnerIn, Kinder, Team)?
• Wie fühlen Sie sich, wenn Sie die Orientierung verlieren?
• Was hilft Ihnen, wenn Sie nach Orientierung suchen?
• Was unterstützt Sie, immer mehr die Orientierung in sich selber zu finden?
Im Lebensfreude-Kalender 2020 stand kürzlich: »Suche dir aus, wer dich beraten darf... Du bestimmst, wer dir auf deinem Lebensweg eine gute Orientierung sein darf. Frage dich, wen du besonders schätzt und wessen Leben dir ein Vorbild sein kann. Wer vertritt ähnliche Wertvorstellungen und hat ähnliche Lebenspläne wie du? Das sind die Menschen, auf deren Meinung du Wert legen solltest.»
So freue ich mich, wenn ich Ihnen auf Ihrem Lebensweg als Coach oder Sparringpartnerin eine Zeit lang oder immer mal wieder als Leuchtturm dienen und zu Orientierung verhelfen kann.
Mit einem hellen Leuchtturmleuchten
Sacha Furrer Zoller
„Ich und Veränderungen“ – nächster Termin am 20. Oktober 2020, 18 – 21 Uhr, weitere Informationen unter https://fz-consulting.ch/de-wAssets/docs/Ich-und-Veraenderungen.pdf
»Die schwerste Lektion im Leben ist zu entscheiden welche Brücke man benutzen und welche man abbrechen soll.» Autor unbekannt
Neulich lachte jemand und meinte: „Ah, du gehörst auch zum Club der 69er?“ Fast gleichzeitig kam die Einladung zu einem online Kongress mit dem Thema „Wendepunkte Lebensmitte“. Ja, ich oute mich hier... im Herbst werde ich 50 Jahre alt. Somit habe ich meine Lebensmitte ziemlich sicher schon erreicht. Nie hätte ich gedacht, dass diese Zahl doch so einiges bei mir auslöst und (auch) mich dazu einlädt, persönlich Bilanz zu ziehen.
In der Lebensmitte lohnt es sich, auf das vergangene Leben zu schauen und sich einige Fragen zu stellen über das was war, und das was noch kommen soll.
Mein Leben nach 50 Jahren:
• Wo stehe ich im Moment?
• Worauf bin ich stolz?
• Welcher Chance trauere ich nach?
• Wie weit führe ich ein selbst- oder fremdbestimmtes Leben?
• Was will ich loslassen (vielleicht auch Freundschaften)?
• Was möchte ich noch realisieren (Träume, Wünsche)?
• Welche Optionen habe ich noch?
• Mit wem lässt sich das realisieren?
Für mich ist die Lebensmitte auch eine Chance mit meinen eigenen Unzulänglichkeiten Frieden zu schliessen...
Wenn Sie sich die Frage stellen: «Wenn nicht in diesem Leben, wann dann?», dann ist der Workshop „Klarheit schaffen – Erfolgskurs setzen“ genau das Richtige für Sie. In einer Gruppe von maximal 5 Teilnehmenden, setzen wir uns über mehrere Wochen mit den - aus meiner Sicht - 5 wichtigsten Fragen der Standortbestimmung auseinander. Der Workshop ist für alle gedacht, die etwas verändern möchten und/oder aufgrund von Umständen müssen. Und für alle, die Lust haben, sich selber besser kennenzulernen und an sich zu arbeiten.
Details unter "aktuelles".
Sonnige Mehrblick-Grüsse und geniessen Sie das Leben, denn die Lebensmitte kommt schneller als man manchmal denkt ☺.
Sacha Furrer Zoller
Aktuelles:
Im Workshop „Klarheit schaffen, Erfolgskurs" werden Sie über mehrere Wochen auf Ihrem Weg begleitet, Ihr Leben in die Hand zu nehmen. Nächster Start am 4. September 2019. Details unter https://www.fz-consulting.ch/de/standort-und-laufbahn/klarheit-schaffen-erfolgskurs-setzen.php
NEU: Unter "Mehr(blick-fz) als ein Impuls" sind 3-Stunden Workshops ab September 2019 in Planung. Diese sind als eine Art Vertiefung der bisherigen Impulsvorträge gedacht. Immer mit dem Ziel, seine Persönlichkeit besser zu verstehen.
Der nächste Karriere-Navigator Workshop findet am 27./28. September 2019 statt. Mehr dazu unter https://www.fz-consulting.ch/de/arbeitsschwerpunkte/karriere-navigator/workshop.php
Sacha Furrer Zoller lic. iur. | FurrerZollerConsulting | Amtsstrasse 3 | CH-8610 Uster | Tel. +41 79 755 74 76 | sf@fz-consulting.ch