Sacha Furrer Zoller, 01.04.2024
Rund um Ostern beobachte & höre ich die Leute, wie sie auf der Suche sind nach
• „Haben sie nicht einen Osterhasen, der Fahrrad fährt?“
• „Was, schon ausverkauft? Ich brauche dringend noch Osterservietten!“
Manche sind aber auch auf der Suche nach dem ganz grossen Glück (siehe Foto)...
Die „Kinder“ in unserer Familie, 5 Jungs zwischen 17 – 21 Jahren, finden es immer noch lustig, wenn wir ihnen die Osternester im Wald verstecken. Voller Freude und Gelächter machen sie sich jeweils auf die Suche. So kann es zwischendurch auch mal richtig hektisch und laut werden. Der eine liebt Herausforderungen und möchte unbedingt als Erster sein Nest finden. Der andere beobachtet erst und macht sich dann gemütlich auf den Weg. Dem einen ist es egal ob er das Nest findet, Hauptsache man ist zusammen unterwegs und hat es lustig. Wiederum ein anderer gibt den anderen Hinweise, wenn er ein Nest gefunden hat und macht sich dann weiter auf die Suche nach dem nächsten Osternest. So ist jeder ganz anders auf der Suche unterwegs...
Nun zu Ihnen
• Was suchen Sie im Moment? Neuer Job, neue Wohnung, neue Beziehung etc.
• Suchen Sie ganz gezielt oder sind Sie generell auf der Suche?
• Welche Motivation lässt Sie suchen? Müssen, Freude an Neuem, Inspiration...
• Geben Sie sich mit dem Erstbesten zufrieden oder suchen Sie nach dem „Perfekten“?
Eindrücklich ist mir geblieben, wie mein Sohn völlig zerrissen war, wenn er z.B. nach einem neuen Spielzeugauto gesucht hatte. Er kam jeweils völlig ins Zeugs, wenn es nicht das hatte was er sich vorgestellt hatte... Mit viel Geduld erklärten wir jeweils, dass es nun wohl besser sei, die Suche abzubrechen und erst einmal ein wenig Abstand zu gewinnen.
Ähnliches beobachte ich bei Menschen, die den Job verlieren. Vor lauter Stress, dass ein neuer Job her muss (aus verständlichen Gründen, die Familie möchte ernährt werden, die Rechnungen müssen bezahlt werden...), beissen sie sich manchmal richtig fest und sind dann enttäuscht wenn es nicht klappt. Das ist aus meiner Sicht die hohe Kunst der Jobsuche. Gezielt suchen und gleichzeitig eine gewisse Entspanntheit mitbringen und ausstrahlen. In meiner Rolle als Recruiterin ist es mir enorm wichtig, heraus zu finden und auch zu spüren, dass die Motivation für den Job ein klares „hin zu“ diesem Job ist und nicht ein „weg von“ vom alten Job und dem alten Arbeitgeber.
Sind Sie auf der Suche nach (hier eine kleine Auswahl)
• einem neuen Job, Sie wissen aber nicht wie vorgehen?
• einer anderen/neuen Perspektive? Sie stecken irgendwie fest und möchten einen Schritt voran kommen?
• einem Tool z.B. wie bereite ich mich auf ein Interview vor?
• Inspiration? Neuen Ideen?
dann sind Sie bei mir genau richtig. Bis 22. April bin ich noch da und unterstütze Sie gerne! Danach bin ich einige Tage auf Muschelsuche in Griechenland.
Viel Freude auf der Suche und denken Sie daran „Suchen ist gefährlich. Man entdeckt manchmal auch etwas, das man gar nicht finden wollte.“ – Spruch aus England
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